Vorteile vom Einbau der Filtersubstratrinnen in neu zu erschließende Wohngebiete und der Neubau von bestehenden Siedlungs- bzw. innerstädtischen Straßen zur Stadtgrünbewässerung durch vorhandene versiegelte Straßenoberflächen
- sehr einfache Bauplanung von neuen und alten Siedlungs- und anderen städtischen Straßen mit Baum- und Grünbewässerungen durch die Ausnutzung von natürlichen Gefällen
- kostengünstiger Einbau der Filtersubstratrinnen in neu zu planende Entwässerungsrinnen (in diesem Bereich fällt das Rinnenpflaster weg)
- der Anschluss und die Drainageverlegung können fertiggestellt werden
- Grünstreifen und Baumpflanzgruben können mit Pflanzsubstraten (FLL 2 Richtlinien für überbaubare Pflanzsubstrate) schon fertiggestellt werden
- Abdeckung der Filtersubstratrinne mit geschlossenen Deckeln (Gefahr von Verschlammung durch Erdaushub und Baustellendreck)
- erst nach grober bzw. kompletten Fertigstellung der Siedlungs-/Wohngebiets-/innerstädtischen Ortsstraßen kann das Anpflanzen der Bäume und Sträucher beginnen (vorher Gefahr von Beschädigungen durch Baumaßnahmen)
- in neuen Siedlungs- und Wohngebieten erfolgt ein Einbau des Rinnenfiltersubstrates erst nach Abschluss der Erdarbeiten (Erdaushub der Wohneinheiten- Verschlammungsgefahr der Filtersubstrate) und der Austausch der Abdeckungen (Deckel) gegen die originalen Rinnenroste
- nach Fertigstellung von sanierten bzw. Straßenneubauarbeiten im innerstädtischen Bereich können die Rinnenfiltersubstrate eingebaut und die geplanten Anpflanzungen vorgenommen werden